Auf der Heide entwickelt sich ein irres Spiel. In der ersten Halbzeit spielen die Gäste zwar gut mit, aber wir schließen unsere Angriffe eiskalt ab und führen zur Pause nicht ganz unverdient 3:0. Wer aber jetzt gedachte hatte, das die Gäste sich aufgeben, hatte sich geirrt. Wir waren noch nicht wieder richtig wach da klingelte es bereits zum 3:1. Im Gegenzug fällt das 4:1. Doch das brachte nicht wirklich Sicherheit, denn nun gaben die Gäste richtig Gas und kamen in kürzester Zeit zum 4:3. Dann gab es einen 11er der, obwohl einige von uns es nicht wahr haben wollten, innerhalb des 16er war und es stand tatsächlich 4:4. Kurz danach scheitern die Gäste am Aluminium. Einer unserer wenigen Angriffe der 2.Halbzeit trägt dann aber Früchte. Eine verünglückte Flanke senkt sich ins Tor der Gäste zum 5:4. Zum Schluss kommt leider etwas Hektik in Spiel und 2 Leute von uns gehen mit Gelb-Rot vom Platz. Letztlich ein Glücklicher Sieg. Wir danken dem guten Gegner und dem Schiedrichter zum Spiel
Kann der Gegner mit seinen schnellen Spitzen das Spiel anfangs noch offen gestalten und die gesamte Spielzeit auch gut dagegen halten, kommen wir im Endeffekt doch zu einem ungefährdeten Heimsieg.
Vielen Dank an Oblomow für das faire Spiel und den Schiedsrichter für die souveräne Spielleitung.
Okay, Spiel gegen den Tabellenführer. Brückentag. Absage um Absage tickert rein. Zu acht stehen wir da, die Lok hat 11 + einige Auswechselspieler am Start. Na super. Es geht los, erster Angriff der Lok, zack 0:1. Wenn das so weitergeht, kriegen wir zweistellig. Wir verteidigen wie die Löwen, mit Glück und Können wehren wir Angriff um Angriff ab. Nach vorne passiert quasi nichts - wie auch mit drei Mann Unterzahl. Hünovic verballert reichlich Chancen und wird langsam nervös. Schließlich geht es um den Aufstieg und am Ende zählt jedes Tor. Dachten sie sich so. Ohne weiteres Gegentor retten wir uns in die Pause. Mit zwei bis vier Gegentoren in der 2. HZ müssen wir rechnen. Weiter geht's. Die Lok stampft Welle um Welle gegen unser Tor. Die Abwehr steht. Irgendwann ein Entlastungsangriff von uns - Julian frei vor dem Torwart und eiskalt schiebt er ein - AUSGLEICH! Nicht zu fassen. Danach weiter wie gehabt. Doch die Lok kommt nicht mehr in Fahrt. Mit einer famosen Abwehrleistung schaukeln wir das Ding über die Zeit und erkämpfen einen Punkt. Sowas gibt's nur in der Freizeitliga.
Hünovic noch viel Erfolg, Danke und Gruß auch an den guten Schiri!
Der Taxitorwart, der heute so viele Abstöße ausführte wie wahrscheinlich noch nie.